OTZO I.

Phase I des Gesamtkonzepts, läutete die ganzheitliche Neuinterpretation der etwas in die Jahre gekommenen Firmenfassade ein. Die einzigartige und faszinierende Welt der Oldtimerei trifft auf dem Reißbrett auf das ihr entsprechende, designtechnische Pendant.

Im Stil der 20er/30er Jahre New York’s, findet die Aussenhülle des Oldtimer Zentrums, zu neuem Glanz und Gloria. Ziel war es, die gesamte Thematik in puncto ihrer Leidenschaft, Schönheit, Dynamik, Technik und Historie, abzubilden bzw. zu illustrieren und somit das Gebäude sprichwörtlich aus dem Dornröschenschlaf zu wecken und aus der landschaftlich gegebenen Senke zu heben.

Das entwickelte Gestaltungskonzept beinhaltet neben der Design-Idee, die nahezu vollumfängliche, textile Einhausung der Aussenfassade – gesamt gut 400 m2. Komplettiert wird die geplante Neuinszenierung mit großformatigen, dachseitigen Leuchteinheiten, in Form von freistehenden Schriftzügen auf Warmlicht-LED-Basis – jeweils 20 Meter breit und 1 Meter hoch.

Das Konzept-Ergebnis ist die Hochzeit von technischem Know-how sowie grafischem Gespür und Feingefühl.

Ergänzt wird unser Leistungsportfolio durch die gesamtheitliche Organisation, Budgetierung und bewilligungstechnische Abwicklung.

OTZO II.

In Phase II unserer konzeptionellen Arbeit entstand die Aufgabenstellung, den unzureichend erkennbaren und bedingt prominenten Entrée-Bereich zu attraktivieren. Besagte Anforderung fand ihre Entsprechung in einer cleanen Metallspangen-Konstruktion in L-Form, welche sich zur Zufahrtsstraße hin öffnet. Sinngemäß als Einladung, sprich „Welcome“ für den Besucher.

Um kostenschonendst zu arbeiten, kreierten wir die optische Verlängerung der Eingangskonstruktion, unter zu Hilfenahme von Farbakzenten an der bestehenden Beschattungsführung sowie des unterhalb liegenden Mauerwerks. In der Endkonsequenz ergibt sich eine, im Sinne der Optik, spannende Nah- und Fernwirkung – unter 100%iger Berücksichtigung praktikabler, technischer und budgetärer Aspekte.